Unterstützung für erkrankte Kinder und ihre Familien

22. März 2022

Ebersberger Abgeordnete Doris Rauscher in Beirat der Kinder-Rheumaklinik Garmisch-Partenkirchen gewählt

MdL Doris Rauscher in Beirat der Kinder-Rheumaklinik Garmisch-Partenkirchen gewählt

An Rheuma oder anderen seltenen Krankheiten erkrankte Kinder und ihre Familien haben oftmals eine kleine Odyssee hinter sich – Fehldiagnosen, die Suche nach den richtigen Ärzten und Therapien, die Sorge um die Gesundheit der Kinder. Kompetente Unterstützung erhalten sie beispielsweise in der Rheuma-Kinderklinik Garmisch-Partenkirchen, die Anfang des Jahres erstmalig einen Beirat gegründet hat. Mit in diesem Gremium ist – neben anderen Persönlichkeiten wie der Landtagspräsidentin Ilse Aigner – auch die Ebersberger Abgeordnete Doris Rauscher. „Ich freue mich sehr über die Mitgliedschaft im Beirat und werde mich tatkräftig für Verbesserungen betroffener Kinder und die Klinik einsetzen! Ich kenne die Klinik sehr gut – nicht nur, weil ich als Politikerin die tolle Arbeit bei einem Ortsbesuch kennenlernen durfte, sondern auch aus ganz persönlicher, familiärer Betroffenheit. Gerade deshalb fühle ich mich betroffenen Kindern und Familien sehr verbunden und kann ihre Situation gut nachempfinden!“, erklärt Doris Rauscher.

Doris Rauscher ist im Bayerischen Landtag die Vorsitzende des Ausschusses für Arbeit, Soziales, Jugend und Familie und Mitglied in der Kinderkommission. In diesem Rahmen setzt sie sich stetig auch für eine verbesserte medizinische Versorgung, vor allem von Kindern mit seltenen Erkrankungen ein. In Deutschland leiden etwa 20.000 Kinder und Jugendliche an einer der vielen Formen rheumatischer Erkrankungen. Die Ursachen sind dabei nicht völlig erforscht. Die Klinik in Garmisch-Partenkirchen ist eine der Kliniken, die sich auf die Versorgung betroffener Kinder spezialisiert hat. Das dortige High-Tech Labor ist deutschlandweit einmalig. „Umso mehr freue ich mich, die Versorgung der Kin-der noch stärker voranzubringen und bin mir sicher, dass der Beirat zur Weiterentwicklung der Klinik beitragen kann. Das kommt auch betroffenen Familien aus dem Landkreis Ebersberg zugute, die mit ihren Sorgen und Anliegen immer wieder auf mich zukommen und um Unterstützung bitten“, schließt Rauscher ab.

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