MdL Doris Rauscher wieder in den Diözesanrat gewählt

18. Oktober 2021

„Brücken bauen zwischen Kirche und Sozialausschuss“

Die Ebersberger SPD-Landtagsabgeordnete Doris Rauscher wurde auf der Herbstvollversammlung des Diözesanrats der Diözese München und Freising am vergangenen Wochenende erneut als Einzelpersönlichkeit in das Gremiums gewählt. „Ich freue mich über die Wiederwahl und werde mich auch weiterhin als Ausschussvorsitzende als Brücke der Katholiken in den Landtag hinein einbringen!“, sagt Doris Rauscher zu ihrer Wahl. „Wir erleben nicht nur in der Kirche, sondern auch in der Gesellschaft viele Umbrüche. Diese Herausforderungen müssen wir – getragen von unserem Wertesystem - gemeinsam gestalten und für eine sozial gerechte, solidarische Gesellschaft sorgen, in der alle Menschen gut leben können.“

Als Mitglied im Diözesanrat wird Rauscher gemeinsam mit 19 weiteren Einzelpersönlichkeiten dazu beitragen, den Anliegen der Katholikinnen und Katholiken Gehör zu verschaffen. „Für mich ist es Verpflichtung, in gesellschaftspolitischen Fragen klar Position zu beziehen – sowohl auf politischer Ebene im Bayerischen Landtag als auch in der katholischen Kirchen!“, fasst Rauscher, die auch Mitglied in der katholischen Frauengemeinschaft Ebersberg ist, ihre Überzeugung zusammen.

Der Diözesanrat der Erzdiözese München und Freising ist das oberste Organ des Laienapostolats und vertritt neben den bayernweit rund 750 Pfarreien, 18 davon aus dem Dekanat Ebersberg, und den über 9.000 Pfarrgemeinderäten auch die Mitglieder der katholischen Verbände, Einrichtungen und Organisationen. Die Einzelpersönlichkeiten sollen aus dem öffentlichen Leben stammen und werden anhand einer Liste gewählt, die der Vorstand des Diözesanrats auf Grundlage der Vorschläge und seiner eigenen Beratungen zusammengestellt hat.

Teilen